Menü Schließen

Notizen Info

Die nachfolgenden „Notizen“ sind Texteinheiten, die dem Leser einen ersten tieferen oder anderen und bestenfalls klärenden Blick auf die (womöglich eigenen) religiösen Traditionen ermöglichen soll. Es geht nicht darum, jemandem einen Glauben aufzudrängen oder einen bestehenden Glauben zu reformieren. Wer sich mit seinem Glauben oder Unglauben wohlfühlt, soll natürlich selig damit werden. Die „Notizen“ mögen aber dem ernsthaft Suchenden helfen, sich schon immer gestellte Fragen zu beantworten, die im täglichen Leben und/oder beim Lesen der Bibel auftauchten und/oder durch die Bibel nicht beantwortet werden konnten. Die Notizen sind, wie alle Texte dieser Webseite, natürlich aus einer rein menschlichen Perspektive heraus geschrieben, so entspringen sie doch einem unerschütterlichen Glauben an den EINEN GOTT, den HERRN und VATER.

Hiernach und zwischen den Notizen „ℕ“ sind kleine, allerdings nur über das Hauptmenü erreichbare Gedichte „𝔾“ eingefügt. Sie sollen die zugegebenermaßen schwere Thematik etwas auflockern, aber natürlich auch zum Nachdenken anregen.

Leitgedanken

„Das Jahr des Lebens“ beschreibt ein Menschenleben in den vier Jahreszeiten. Der Winter ist der Beginn des Jahres, und im Herbst, wie im Menschenleben auch, zieht sich das Leben langsam zurück bis zum Tod. Und obwohl der Mensch dieses Thema sehr gern von sich schiebt müssen wir alle einmal sterben.

„Melodie der Einsamkeit“ – kennen wir die Menschen, denen es wirklich schwerfällt, sich in der Welt zurechtzufinden, die jeden Tag als Herausforderung sehen, die Anderen aufspielen, aber selbst verspottet werden? Kennen wir sie? In den meisten Fällen nicht! So leben sie unter uns in ihrer Einsamkeit, mit all den verschiedenen Glauben, Wünschen und Hoffnungen. Dabei gibt es doch nur eine einzige Hoffnung! GOTT!

„Geheilt“ von dieser Welt sein heißt vor allem, von sich geheilt sein. Solange man sich in dieser Welt als Mittelpunkt sieht – und das tut schließlich so ziemlich jeder – kann man der tief in einem Jeden steckenden Traurigkeit nicht entfliehen. Deshalb ist es notwendig, den Spiegel auszutauschen, der einem doch nur eine Fassade zeigt, gegen einen Spiegel, der Einen in sein Innerstes schauen lässt, auf dass das wahre Problem erkannt werden kann – der eigene Wille. Dieser Spiegel heißt „Jesus“.

„Gewissheit“ haben ist so wunderbar.
Selbst auf dem letzten Weg schauen die meisten Menschen wehmütig auf das zurück, was sie verlassen, obwohl etwas viel Großartigeres auf jeden Menschen warten könnte. Sie müssten sich allerdings zu einer Zeit GOTT zuwenden, in der ER noch auf sie wartet. Denn irgendwann ist die Tür zu. Wann das ist, weiß keiner außer GOTT, doch sollte man aufhören, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Feuer zu spielen.

Deshalb entscheide dich besser für ein Leben mit GOTT, solange es dir noch möglich ist.

Jungfrauengeburt | Herz-Geist-Seele | Taufe | Gemeinde-Gemeinschaft | Obrigkeit | Mensch