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Gleich zu Beginn dieser ersten Seite „Home“ möchte ich aus meinen Erfahrungen heraus klarstellen, dass es absolut keinen Sinn macht, sich als aktiv kirchlich Gläubige diese Webseite anzusehen. Sie haben ausnahmslos, wie die Bezeichnung dafür nahelegt, bereits einen aktiven (Kirchen-)Glauben. Den können sie auch gerne haben und behalten. Ich möchte ihnen jedoch nahelegen, diese Seite wieder zu verlassen, denn ich habe ihnen rein gar nichts über einen Glauben an Gᴏᴛᴛ zu sagen. Der Grund dafür steht mehr oder minder in jedem Text, der auf dieser Webseite zu finden ist. Diskussionen darüber sind reine Zeitverschwendung.

Diese Webseite ist also nur für Personen konzipiert, die ihren eigenen klaren Glauben an Gᴏᴛᴛ suchen, aber nicht wissen, wo sie ansetzen sollen. Sie möchte ich willkommen heißen!

„Das Manuskript“ erhebt dabei keinerlei Anspruch auf Alleinstellung, Vollständigkeit oder einzige Wahrheit. Es soll lediglich zum intensiven Nachdenken angeregt und dem traditionslosen und unverfälschten Vorbild Jesu nachfolgend der Blick auf unser aller Sündhaftigkeit gelenkt werden, um Gᴏᴛᴛ, unseren Vᴀᴛᴇʀ in den Himmeln, auch wirklich erkennen zu wollen. Dass dabei große Teile der Bibel nicht gut wegkommen, ist beileibe nicht gewollt, aber unvermeidlich. Nicht, dass es sich bei ihr nicht um ein monumentales Werk handelt, aber meinen festen Glauben würde ich heute noch in ihr suchen. So entwickelte sich für mich das „heilige“ Buch der Bücher von einem Lebensinhalt leider nur zu einem Wegweiser erfolgloser Suche nach Gᴏᴛᴛ.

Gᴏᴛᴛ lässt sich finden, doch jeder hat seinen höchstpersönlichen Weg zu Iʜᴍ

Aber wo fängt man an?

Das wichtigste, was man ganz zu Beginn des Weges zu Gᴏᴛᴛ hin erkennen muss, ist die eigene Schuld und nicht die Schuld der anderen. Diese eigene Schuld klebt wie Teer unlöslich an jedem von uns, egal ob man gläubig ist oder nicht. Man kann sich winden, zerren, wirken, werken und alles ignorieren – wir werden diese Schuld nie los. Wir können aber alles gegen unseren Willen gerichtete tun, um vor Gᴏᴛᴛ Gnade zu finden, sollten wir, und das ist eben jeder einzelne von uns, eines Tages vor Iʜᴍ erscheinen, um Sᴇɪɴᴇɴ Richterspruch zu empfangen.

Man muss deshalb verstehen:

Es ist NICHT Gᴏᴛᴛ, wonach unser Geist sucht!
Es ist NICHT Gᴏᴛᴛ, worauf unser Herz hört!
Es ist NICHT Gᴏᴛᴛ, nach dem wir tun!

GEHT ES UNS DOCH NUR UM UNS ALLEIN!

Starten wir mit dem:
„Warum“ das so ist und …